Lübeck – unser Zielhafen

Wenn wir nach 370 km Reise ankommen, wollen wir ausgiebig feiern

Seit Oktober planen wir gemeinsam mit unseren großartigen Netzwerkpartnern und Freunden die Ankunft in Lübeck. Der grobe Plan, bevor Richtung Mai alles ausgefeilter sein wird: Der ADFC, die Klimaleitstelle Lübeck und alle Interessierten sind dazu eingeladen den HanseTreck in Ratzeburg am Sa. 6. Juli (vormittags) abzuholen und gemeinsam Richtung Lübeck zu fahren. Frieder und Rolf vom ADFC checken gerade die schönste Route und über das Stadtradeln Portal wird die Tour online zu sehen sein. Bei der Ankunft in der schönen Hansestadt umfahren wir gemeinsam den Stadtring und landen schließlich gegen 14.30h/15h auf dem Rathausplatz wo uns ein hanseatisches Intermezzo erwartet. Natürlich darf der Hansevormann und Lübecks Bürgermeister Jan Lindemann nicht fehlen, schließlich haben wir hopfige Präsente dabei. Unser Kontaktmann Hinrich plant noch interessante Klimathemen über die AStA zu platzieren und weitere Ideen sind im Umlauf. Gegen 18 Uhr können noch alle die den Ausklang lieben, sich auf der Terrasse des Hansemuseums versammeln und den Abend bei guten Gesprächen genießen. Weitere Infos folgen !!!

2. Nacht – Hildesheim

Im Hinblick auf die Architektur sicherlich eine der eindrucksvollsten und zentralsten Unterkünfte des HanseTreck 2024.

1. Nacht – Alfeld – Dohnser Schule

Die Stadt Alfeld stellt für uns die Sporthalle der Dohnser Schule zur Übernachtung aller HanseTreck-Radfahrend zur Verfügung.

Hildesheimer Fahrradmesse – wir waren dabei!

FREUDE: Wir durften den HanseTreck 2024 auf der 33. ADFC Rad- & Freizeitmesse Hildesheim vorstellen!

Die dritte Hansestadt die wir mit dem Treck besuchen ist Hildesheim und dank der tollen Vernetzungsarbeit und Einladung des ADFC Hildesheim (vor allem Michael, Dietmar, Klaus und Hans Jürgen) konnten wir unser Projekt begeistert bei der Messe bewerben. Der Bockbringer war natürlich ein Hingucker und Einbecker Bier scheinen alle in Hildesheim zu lieben – das waren schon mal tolle Startbedingungen. Welche Route gefahren wird, wie viele dabei sein werden und andere organisatorische Dinge wurden von dutzenden Besuchern erfragt. Endlich hat man Menschen zu den Mailadressen sortieren und Netzwerkpartner aus online Meetings in die Augen schauen können.

Wir haben weitere Mitstreiter und Mitradelnde gewonnen und freuen uns jetzt schon sehr auf den 5. Mai, wenn wir während der Mobilitätsmeile 2024 den Hansetreck erneut in Hildesheim vorstellen.

HanseTreck vorgestellt beim Forum Freie Lasten

Es tut gut, sich ab und zu mal so richtig unter Gleichgesinnten zu fühlen. Fachforen sich hierfür regelmäßig eine gute Adresse – so, wie jüngst nun das Forum Freie Lasten 2024. Rund 50 Vertreter von Initiativen, die allesamt mit dem kostenlosen Verleih von Lastenrädern eine verträglichere Innenstadtmobilität befördern wollen, haben sich vom 22. bis zum 24. Februar wieder in der schönen Universitätsstadt Marburg versammelt.

Neben zentralen Vorträgen zum Thema der freien Lasten wurde auch ein Barcamp angeboten, bei dem die Teilnehmer:innen verschiedene, jeweils von ihnen eingebrachte Themen in kleinere Gruppen diskutiert sehen konnten. Da gab es Themen wie z.B. Radfahren in der Schwangerschaft, Schlüsselcodes mit dem allgemein verwendeten Buchungssystem oder aber eben auch unser HanseTreck. Die Themen waren allesamt interessant und für alle Themen fanden sich Menschen zusammen, die im Gespräch ihre Gedanken und Ideen austauschten.

Im Café Q - Vorstellung der Bar-Camp-Themen

Vorstellung der Barcamp Themen: Im Kultur-Café Q wurden am Samstag zu Beginn des Bar-Camps zunächst alle Themen von den Personen kurz vorgestellt, die sie eingebracht haben. So war es möglich, in zwei / drei Minuten allen Teilnehmer:innen des FFF2024 den HanseBi(k)erTreck schon einmal vorzustellen.

Das Forum Freie Lasten 2024 in Marburg hat schließlich genau das für uns HanseTreck-Organisatoren mit sich gebracht, was wir uns gewünscht und erhofft hatten: Wir haben Leute getroffen, die sich mit größeren und teils sehr großen Fahrrad-Trecks aufgrund jahrelanger Erfahrung richtig gut auskennen.

So z.B. Christian Schaper aus Lüneburg. Die Tour de Natur oder die Schokofahrten und auch die Klima-Sternfahrten nach Hamburg: Er kennt diese Touren nur zu gut und konnte uns schon beim Kennenlernen sehr wichtige Hinweise geben. Losgelöst von seiner ganz allgemeinen Fachexpertise in Sachen Rad-Trecks hatten wir bisher ohnehin noch keinen Kontakt zur Fahrradszene in Lüneburg. Diese Lücke hat sich mit Christian mehr als geschlossen.

Funfact zum Schluss: Zum Forum Freie Lasten 2025 wird zu unserer übergroßen Freude tatsächlich nach Einbeck eingeladen. Wir waren das erste mal zum FFL in diesem Jahr in Marburg dabei und haben auf Anhieb die Ehre und das Vertrauen geschenkt bekommen, im nächsten Jahr Gastgeber dieser tollen Veranstaltung sein zu dürfen. Der Zuschlag der Unesco, Einbeck komplett zum Weltkulturerbe zu erklären, hätte uns nicht glücklicher machen können. FFL 2025 – wir können es kaum erwarten!

Hier noch ein paar Weitere schöne Impressionen vom Forum Freie Lasten 2024:

Bierboten satteln auf

Valentinstag – der Tag der Liebe…. zum Fahrrad, zum Lastenrad und zum Einbecker Bier.

Am 14. Feb. 2023 haben sich die „Einbecker Bierboten“ im Einbecker Konzert- und Kulturhaus TangoBrücke versammelt, um sich über den HanseTreck zu informieren und in die weitere Planung mit einzusteigen. Und zu Planen gibt es wahrlich noch eine ganze Menge.

Zunächst das Fulminante: Gleich 14 Bierboten werden die gesamte Strecke von Einbeck bis nach Lübeck mitradeln. Und die Bierboten kennen sich aus mit dem Einbecker Gerstensaft. Sie werden auf den Hansemärkten entlang der langen Handelsreise bis nach Lübeck über das Einbecker Bier zu berichten wissen und sicher auch das ein oder andere Bier an durstige Kellen verteilen.

Gemeinsam wurden unter anderen so essentielle Fragen diskutiert, wie man nun z.B. das köstliche Einbecker Bier auf den modernen Transporträdern immer gut gekühlt halten könnte…. Und welche Biersorten denn nun an Bord genommen werden… Und wie man den Handel in den Städten so richtig gut ankurbeln könnte. Kurz: Der Bockbringer, unser zentrales HanseTreck-Lastenrad, wird nun auf Herz und Nieren hinsichtlich seiner Biertransport- und Aussschankfähigkeiten hin untersucht und weiterentwickelt.

Fragen rund um die Routenführung und die Unterkünfte in den Hansestädten konnten von Patricia und Martin Keil genauso beantwortet werden, wie z.B. die Frage, nach dem WC on Tour (Goldeimer) oder der passenden Kleidung.

Die Bierboten sind für den HanseTreck am Start und können es kaum erwarten, der Welt ihr nachhaltiges Produkt feilzubieten.

„Spielwende“ – gebt den Kindern das Kommando

Am Wochenende 10. – 11. Feb. waren wir mit unserem Lastenradhändler und -enthusiasten Olaf Gerling für die eBike-family auf der LOKOLINO in Göttingen am Start. Eine wirklich tolle Erlebnismesse für Familie, Baby & Kind. Die eBike-family war mit ca. 20 Lastenrädern vor Ort, um den Besucher:innen zu zeigen, wie schön es sein kann, Kinder an der frischen Luft mit dem Lastenrad durch die Welt zu fahren. Man konnte alle Lastenräder vor den Toren der Lokhalle auch probefahren. Das wurde auch von vielen Menschen dankbar angenommen – und das, obwohl das Wetter über längere Strecken mit durchdringendem Nieselregen nicht sonderlich einladen war.

Unsere Töchter Lotte und Toni kennen ja nun schon alle großen Lastenräder am Markt und hatten somit auch wegen des Wetters mehr Spaß daran, sich in der Lokhalle am bunten Angebot der für Kinder und Eltern präsentierten Ideen und Produkte zu erfreuen. Klettern, radfahren und natürlich SPIELEN, SPIELEN, SPIELEN.

Es kann kein Zufall sein, dass der Stand von Lena und Philipp mehr oder minder genau gegenüber dem der eBike-family platziert war. Lastenräder, mit denen die ganze Familie klimafreundlich und gesund durch die Gegen kurven gehen bekanntlich regelmäßig einher mit den Bestrebungen einer sinnvollen und kooperativen Verkehrswende. Dass Lastenräder und das Fahrrad zu sinnvollen und schönen innerstädtischen Transportmitteln zählen, das erlebt bisher allerdings nur ein recht überschaubarer Teil aller heutigen Kinder. Denn natürlich besetzt das Auto bis auf weiteres noch den unumstrittenen Platz Nr. 1, wenn es darum geht, die eingenen Kinder in den Kindergarten, die Schule oder in den Sportverein zu befördern.

Wenn die reale Welt also noch mal zehn Jahre oder gar länger braucht, bis Fahrradstraßen in allen Innenstädten die Regel sind, dann braucht es im jetzt und heute für unsere Kinder zumindest im Spiel schon mal eine Stadt, in der Lasten- und Fahrräder ihren festen und sicheren Spielraum haben.

Die „Spielwende“ musste her, dachten sich also Philipp und Lena aus Kiel. Diese Wortschöpfung und die Produkte, die sich hierzu erst in den Köpfen der beiden und dann eben in echt entwickelt haben, sind für uns Ein.biker einfach die Wucht.

Wieder einmal haben wir kreative und verantwortungsbewusste Menschen kennenlernen dürfen, die uns den Glauben in die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein der Menscheit zu bewahren helfen.

Es ist nur ein Spielteppich – aber was für einer. Eine Stadt ist dort zu sehen, die viele lebenswerte grüne Freiräume bietet. Eine Stadt, in der konsequent Radfahrbahnen zu sehen sind, mit Wasserflächen, Parks, e-Ladesäulen und natürlich auch einer Eisdiele. Eine Stadt, so, wie sie unsere Kinder heute also schon spielend erleben können und an deren Entwicklung sie hoffentlich in den nächsten Jahren mitarbeiten mögen.

Keine Frage, dass wir uns nun auch ein Lastenradgespann „Spielwende“ bei unserem Hansebiertreck wünschen. Denn genau solche. auf eine lebenswerte und nachaltig gestaltete Zukunft ausgerichtete Produkte sind es, die wir heute zwischen den Händlern in den Hasestädten austauschen wollen. Let’s go Hanse let’s go future!

kennenlernen, pläneschmieden – in Alfeld lebt die Hanse

In der ersten größeren Video-Konferenz mit unseren Alfelder Hansefreund:innen entstand das Gefühl, das wir so lieben: Der Hansebiertreck 2024 ist ein Gemeinschaftsprojekt, ein Event, das von der Dynamik, Leidenschaft und Schaffenskraft der Menschen lebt, die entlang der 370 Kilometer langen Strecke leben. Wer also wieder einmal das Gefühl spüren möchte, wie es ist, in offene Arme zu laufen, der sollte auf jeden Fall bereits bei der ersten Etappe von Einbeck nach Alfeld mit dabei sein.

Das Kennenlernen mit Hans-Günter Scharf (Amt für Kultur & Tourismus), Carsten Löhrke (Forum Alfeld aktiv – Marktmeister) und Franziska Fritz sowie Eva Strecke (Region Leinebergland e.V. – Mobilitätsmanagerin) war dann auch mehr ein beherztes Angehen der Planungen als ein zarghaftes Kennenlernen.

Einhundert Radfahrer:innen auf Isomatten unterbringen – kein Problem. Fahräder bewacht über die Nacht abstellen – kommt ein Wachdienst. Bühne auf dem Marktplatz – wird gestellt, machen wir doch regelmäßig. Es gibt in Alfeld nur Lösungen und vor allem auch Ideen. Der Stadtslogan „Alfeld – voller Ideen und engagiert“ geht für uns somit schon mal völlig in Ordnung.

Wir freuen uns auf die nächsten Wochen und Monate gemeinsame Vorbereitungsarbeit und auf den Tag, an dem wir mit dem Hansebiertreck dann in der Hansestadt Alfeld unsere erste Hansestadt erreichen. Austausch, pläneschmieden, gemeinsam feiern und voneinander lernen – in Alfeld ist das gelebte Hansementalität. Wir freuen uns darüber – wie Bolle!

Lastenrad-Bockbringer kann sich warmrollen

Wir veranstalten den HanseBiertreck, weil wir Städtefreundschaften unter dem Dach der Hanse aufbauen mögen, weil wir auf eine nachhaltige, moderne und dazu auch noch gesunde Form des Lastentransportes aufmerksam machen wollen, weil wir Radfahren als wundervolle Urlaubsform noch populärer machen wollen und natürlich auch, weil wir neugierig sind auf moderne und zukunftsfähige Produkte, die wir in den Hansestädten auf dem Weg zum Handel angeboten bekommen werden. Das alles macht Bock!

Unser traditionsreiches Einbecker Bockbier ist für all unsere Ziele ein wundervoller Aufhänger gewesen, um einen solchen Lastenradtreck tatsächlich auf den Weg zu bringen. Wir sind hier wieder einmal der Einbecker Brauhaus AG sehr dankbar dafür, dass sie uns im Sinne der Sache schnell zusagte, als Sponsor komplett für die Finanzierung eines hochwertigen Lastenrades inklusiv Anhänger als Sponsor anzutreten. Ein Commitment für Nachhaltigkeit, dass uns überglücklich macht.

DANKE, liebes Team des Einbecker Brauhaus, dass ihr uns für den Sommer 2024 zum historischen und gleichzeitige hoch modernen Hansebiertreck in dieser Form mobil gemacht habt!

Wie dereinst unsere Vorfahren stellt auch für uns im Jahre 2024 nun also der Aufbau der Fuhrwerke für den Hansebiertrecks eine arbeitsintensive Arbeit dar. Viel vom guten Hansebockbier wollen wir mit auf die Reise nehmen und gut geschützt und sicher soll es transportiert werden.

Was 1969 für den Hansebiertreck der Stellmacher, das ist uns heute unser Lastenradhändler Olaf Gerling von der e-Bike family. Gemeinsam mit ihm haben wir lange überlegt, welche Lastenrad-Kutsche wohl am besten geeignet sein könnte, um als zentraler „Bockbringer“ eingesetzt zu werden.

Nach einiger Überlegung haben wir uns für das Urban Arrow Cargo XL entschieden. Mit einem riesigen Ladekoffer, einer smarten Schaltung und einem kräftigen Motor ausgestattet, scheint uns dieses Lastenradmodell wirklich der ideale „Bockbringer“ zu sein. Gemeinsam mit Natalie Linke, Mediengestalterin des Brauhauses, haben wir die coolen Folien gestaltet, um den Bockbringen ins schicke CI des Einbecker Brauhauses zu tauchen. Die Folien wurden lokal in Einbeck von Print4You zum Nulltarif gedruckt. Geklebt haben wir dann selbst – alles macht man irgendwann zum ersten Mal. Inzwischen haben wir mit dem Bockbringer in der Hansebierstadt schon einiges an Aufmerksamkeit erzeugt. Damit der Bockbringen gen Norden einer von ganz ganz vielen ist, wird in Einbeck Tag für Tag und Nacht für Nacht an der weiteren Vorbereitung des HBT gearbeitet. Freunde, das wird ne Riesensause!

Tonis Idee…

„Ein Hansebiertreck braucht auch eine Kutsche – die könnte doch dann auch von Fahrrädern gezogen werden…“

So die Idee von Antonia, 5 Jahre alt und als Tochter von Patricia und Martin Keil natürlich mittendrin im Planungssturm zum Hansebi(k)ertreck 2024.

Die Idee ist schon etwas abgefahren und deshalb haben wir sie natürlich alle mit Begeisterung diskutiert. Wie könnte man das umsetzen? Wo gibt’s denn ’ne Kutsche, die man nutzen könnte? Wie schwer ist so eine Kutsche dann eigentlich und wie viele Fahrräder müsste man wohl davorspannen?

Nun, es hilft, wenn man alles mal probiert hat – z.B. auch das Reiten, denn dann kennt man schon mal wen, der es wissen sollte. Ein Anruf bei Gerd Heise vom Grannenhof Rittierode ließ zum einen Erinnerungen an meine einstigen Reitstunden vor rund 20 Jahren wachwerden und führte uns als HBT-Team schließlich auch schnell weiter zur richtigen Adresse, denn Gerd riet uns einfach mal beim Ponnyhof Clus anzurufen. Gesagt – getan.

Und wieder einmal sorgt ein Kulturprojekt dafür, dass wir eine wundervolle Entdeckung gemacht haben: Ralf und Steffi Grober und den Ponyhof Grober in Clus bei Bad Gandersheim. Dieses Kleinod mit seinen fleißigen, aufgeschlossenen und herzlichen Betreibern nun kennengelernt zu haben, hat uns jüngst wahrlich beflügelt. Herzlich wurden wir empfangen, sodann wurden uns ganz verschiedene Kutschen vorgeführt und mit Freude wurde uns dann auch noch das gesamte Gestüt gezeigt.

Aber eins nach dem anderen: Gemeinsam haben wir also zunächst einmal gemeinsam kreativ gehirnt, wie sich eine knapp 300 Kg schwere Kutsche, die es ja dann mit dem Kutscher, zwei weiteren Passagieren und natürlich Einbecker Bierfässern schnell auf 500 Kg Gesamtgewicht bringen wird, verkehrssicher an Fahrräder hängen lassen könnte. Eine stabile Deichsel mit einer PKW-Anhängerkupplung und einer stabilen Verbindung zum Zugfahrrad müsste auf jeden Fall erst einmal hergestellt werden. Eine Aufgabe, bei der wir wie immer auf unseren Einbecker HBT-Partner Weißenborn Maschinenbau setzen können. Norbert Weißenborn realisiert regelmäßig für unseren BOLLE Lastenrad-Fuhrpark Sonderlösungen. Und da wir bereits einige Anhänger haben, die teilweise leer und erst recht beladen weitaus schwerer sind, wird die Verbindung zwischen einer Kutsche und den notwendigen kräftigen Draht-Pferdchen eine Leichtes sein. Idee von Christian: wir könnten es ja mal mit nem kräftigen E-Tandem probieren… – die nächste abgefahrene Idee 🙂

In den nächsten Tagen holen wir also schon mal die Kutsche vom Ponyhof Clus nach Einbeck und beginnen mit der Umrüstung.

Das wird zweifelsohne ein Riesenspaß…!!!!