„Alle für Klos! Klos für alle“

Goldeimer-Toilettenpapier im Einbecker Brauhaus

„Alle für Klos! Klos für alle“ – so lautet das Motto von Goldeimer, dem „sozialen Klopapier“. Alle Menschen sollten Zugang zu einem Klo haben! Goldeimers Vision ist es, den Zugang zu Klos für alle Menschen weltweit zu schaffen und so eine nachhaltige Sanitärwende zu befördern. Dafür werden sehr engagiert und mit einem lustig ansprechenden Produktauftritt Spenden und Unterstützer gesucht – und natürlich NUTZER:INNEN 🙂

„Wir vom Einbecker Brauhaus sind ebenfalls dabei und gehen ab sofort ganz sozial zum (stillen) Örtchen. Die erste Lieferung Toilettenpapier, das übrigens zu 100 % aus recyceltem Karton besteht, traf jüngst mit dem Lastenrad Einbecker Bockbringer bei uns im Brauhaus ein. Der Einbecker Bockbringer wird im Sommer übrigens auch das zentrale Transportfahrrad des HanseTreck sein, mit dem bekannter Maßen eine ganze Reihe von nachhaltigen Produkten auf modernen Lastenfahrrädern von Einbeck nach Lübeck transportiert werden sollen.“ so Marc Kerger, Vorstand der Einbecker Brauhaus AG.

Goldeimer Klopapier wird beim HanseTreck ebenfalls mit einem Lastenrad auf den Hansemärkten in den neun Etappenstädten präsent sein. Sogar ein Goldeimer-Klo (der Laubenpieper) wird die gesamte Streckt per Lastenrad mitgezogen. Wir bauen darauf, dass auch in den anderen Etappenstädten des HanseTreck Unternehmensvorstände, Bürgermeister:innen und natürlich ganz ganz viele Bürger und Bürgerinnen ebenfalls so aufgeschlossen auf die nachhaltigen Ideen und Produkte auf den Hansemärkten reagieren und die vielfältigen Chancen ergreifen werden, auch durch das eigene Konsumverhalten unseren Platen enkeltauglich zu machen.

Und ganz klar: auch bei der Einbecker Brauhaus AG beschränkt sich die Nachhaltigkeitsagenda nicht auf die Auswahl des Klopapiers. Bei der Produktion des Einbecker Bockbieres (bzw. Radler bzw. Bier) wird stetig daran gearbeitet, die Prozesse noch ressourcenschonende aufzustellen! So spart das Einbecker Brauhaus beispielsweise seit 2022 durch eine gebaute, brauereieigene Biogasanlage circa 913 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Für den Beitrag zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz investierte das Unternehmen hierfür rund 1,5 Millionen Euro.

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